Suche nach Beiträgen von Margarita
Erste Seite | « | 1 ... 18 | 19 | 20 | 21 | 22 ... 24 | » | Letzte
Die Suche lieferte 239 Ergebnisse:
Re: WAS SEHE ICH DENN DA.......
von Margarita am 10.10.2010 15:30Werner,
du bist unschlagbar Ich lach mich kringelich
LG
Margarita
Ich hab die Haare schön,..........
Ich hab die Haare schön, ich hab die Haare schön
Re: Meine Lieblingsfähre, Teil I
von Margarita am 10.10.2010 15:28Hi Juls,
hab ich auf besonderen Wunsch hin gemacht
LG
Margarita
Ich hab die Haare schön, ich hab die Haare schön
Re: Meine Lieblingsfähre, Teil I
von Margarita am 10.10.2010 13:11Hallo,
nur damit keiner sich unnötig Gedanken macht, dass ich etwas kopiert habe, was ich nicht darf:
Ich bin die Autorin dieses Artikels und habe damit das Urheberrecht darauf. Kann den Artikel also veröffentlichen so oft und wo ich möchte. War ja heute noch woanders nach zu lesen.
Schönen Sonntag
Margarita
Ich hab die Haare schön,........
Ich hab die Haare schön, ich hab die Haare schön
Meine Lieblingsfähre, Teil I
von Margarita am 10.10.2010 13:01Auf dem Flughafen von Mykonos lernten mein Mann Günter und ich 2 Ehepaare aus einer Nachbarstadt kennen. Die vier waren zum ersten Mal in Griechenland. Abends in einer Taverne trafen wir uns zufällig wieder und es gab ein großes Hallo. Als wir uns als Kykladenkenner outeten gab es natürlich viel zu erzählen. Das Ergebnis waren u. a. zwei gemeinsame Fährfahrten.
Nach einem kurzen Aufenthalt auf Santorini ging es von dort mit der Express Santorini nach Naxos (unser griechischer Freund erzählte uns vor der Abfahrt, dass das Meer heute ladi = glatt wie Öl, sei). Gott sei Dank! Denn ich werde schnell seekrank und Maggi hatte vor dem Einschiffen bereits vorsorglich eine Tablette gegen Seekrankheit genommen. Unnötig , dachten wir, dass Meer sollte ja ladi sein. Ich gab ihr zusätzlich den Rat, sich bei den ersten Anzeichen von Übelkeit hinzulegen (kann ich übrigens jedem empfehlen, es hilft). Bis Naxos hatten wir eine herrliche Fahrt, kauften dort in Ruhe unsere Tickets für die Skopelitis und verbrachten die Zeit bis zur Abfahrt in einer Taverne. Mein Blick war, wie immer bei solchen Gelegenheiten, aufs Meer gerichtet. Mit meinem seekrankheiterfahreren Auge bemerkte ich die ersten kleinen, hübsch anzuschauenden, weißen Krönchen. Ich ahnte Schlimmes!
Pünktlich um 15.00 h legte die Skopelitis ab. Die meisten kennen die Strecke vorbei an den langen Sandstränden von Naxos. Wie immer hatten wir es uns oben an Deck gemütlich gemacht. Die Griechenlandneulinge ebenso, noch aalten sie sich frohen Mutes in der Sonne, bis, ja bis wir aus dem Windschatten von Naxos heraus waren. Dann bemerkten auch die Vier, dass das Meer nicht mehr ladi war. Die Gischt spritzte bis aufs Oberdeck. Bereits vor Iraklia nützten uns unsere Regenjacken auch nichts mehr, wir zogen eine Etage tiefer, suchten einen geschützten Winkel, aber einen solchen gab es nicht, die Gischt war überall. Und was wir noch nie gemacht hatten, wir gingen noch eine Etage tiefer. Dort empfing uns einer der Besatzung: Tüten verteilend!!! Nur das nicht. Allein die Ahnung was hier in der Kabine später abgehen würde ließ uns sofort wieder umdrehen, lieber wollten wir uns der Gischt aussetzen.
Im Mittelschiff waren viele Bänke frei. Ich suchte einen einigermaßen trockenen Platz und legte mich sofort, alles was mir wichtig war in besagte Beutel oder sonstwie verpackt, hin. Nicht ohne den Neulingen vorher nochmals den dringlichen Rat zu erteilen dies ebenfalls zu tun. Sie taten es nicht. Drei von ihnen saßen mit bleichen Gesichtern in trauter Reihe nebeneinander, der aufsteigenden Übelkeit trotzend. Doch es kam wie es kommen musste. In gleicher Verbundenheit sah ich alle drei nach und nach zur Tüte greifen. Dies wirkte dann, auch sie suchten einen Liegeplatz. Doch die guten Plätze waren mittlerweile alle belegt. Wohl oder übel mussten sie mit einem Platz im Seitenschiff vorlieb nehmen: die Füße auf der Reling und die Pos in der Gischt. Bis Ägiali blieben sie dort liegen, keiner traute sich aufzustehen.
Günter und Gertrud waren die einzigen von uns, die keine Probleme hatten und dies sollte auch während der ganzen Fahrt so bleiben. Stundenlang standen sie, liebevoll einen Pfeiler umarmend und, als es zu heftig wurde, fröhlich singend an Deck. So geht es also auch.
Nach Iraklia, Schinoussa, Koufounissi und Donoussa hörten wir den Ruf: Land in Sicht, endlich! Diesmal war es Ägiali, wir atmeten auf. Ich schlug vor die Skopelitis zu verlassen und mit dem Taxi nach Katapola zu fahren, stieß aber bei allen auf taube Ohren, wir waren ja sozusagen schon angekommen. Also nahm ich meine Liegeposition wieder ein. Gerd hatte Kaffeedurst bekommen, kam aber in kürzester Zeit ohne Kaffee zurück, sein einziger Kommentar war: Alles hinlegen, die verteilen wieder Tüten. Und dann ging es erst richtig los, von wegen, wir sind ja schon da. Ich glaube, dass auf dieser Strecke bis in die Bucht von Katapola viele der Passagiere das Beten wieder gelernt haben.
Ich hab die Haare schön, ich hab die Haare schön
Re: WAS SEHE ICH DENN DA.......
von Margarita am 10.10.2010 12:46Hi Juls,
super dieser kleine Drachen.
LG
Margarita
Ich hab die Haare schön, .........
Ich hab die Haare schön, ich hab die Haare schön
Re: Meine Lieblingsfähre, Teil II
von Margarita am 08.10.2010 13:05Hi Mietzekatze,
den und noch zwei andere findest du bei in-greece unter den Artikeln von MargaritaM
LG
Margarita
Ich hab die Haare schön, ich hab die Haare schön
Re: Meine Lieblingsfähre, Teil II
von Margarita am 08.10.2010 12:42Danke! Freut mich, wenn die Geschichte euch beim Lesen Spaß gemacht hat.
LG
Margarita
Ich hab die Haare schön, ich hab die Haare schön
Meine Lieblingsfähre, Teil II
von Margarita am 08.10.2010 11:42Sonne – blauer Himmel - Sonne - blauer Himmel – Sonne – blauer Himmel!!
Was will man mehr wenn man auf Amorgos ist und wandern will. Eine Prise Wind vielleicht, ja, die macht das Wandern perfekt. Und Aeolos, der Gott des Windes, ließ sich nicht lange bitten, fleißig unterstützte er Helios, den Sonnengott. Die beiden waren ein gutes Gespann, Menschen und Götter waren glücklich und zufrieden und lebten fröhlich in den Tag hinein. Das wäre wahrscheinlich so weiter gegangen, wenn, ja, wenn da nicht noch ein dritter im Bund der Götter aktiv gewesen wäre, Apollon, der Gott des Lichtes. Er brachte die Menschen immerzu ins Schwärmen, die das strahlende Licht lobten. Das war dem Aeolos aber zu viel, er fühlte sich vernachlässigt. Das ständige Loblied auf die Sonne konnte er aushalten. Aber mit dem Apollon tat er sich schwer. Er war eifersüchtig auf diesen strahlenden, schönen, jungen, goldgelockten Jüngling.
Und so kam es wie es kommen musste. Am Tag vor der Rückfahrt hatte er genug von der Sonnen- und Lichtschwärmerei, dachte, was Helios und Apollon können, kann ich schon lange. So legte er mir nichts dir nichts ein paar Windstärken zu und brachte es locker auf 6 Beaufort. Aeolos war in seinem Element, er sauste in alle Ecken und Winkel, nirgends war man vor ihm sicher. Keiner sprach mehr von Helios und Apollon. So sollte es sein, Aeolos war begeistert über die Aufmerksamkeit die er erregte. Das spornte ihn so an dass er verkündete, dass er es noch besser könne. Freudig versprach er für den nächsten Tag, dem Reisetag der Menschenkinder, seine Leistung auf mindestens WS 7 zu bringen. Die Menschen bangten und sorgten sich. Würde die kleine Skopelitis auslaufen können??? Bis spät am Abend schauten sie auf`s Meer und stellten beruhigt fest, dass sich die Wellen beruhigt hatten. Doch, was war das. Die Menschenkinder trauten ihren Augen nicht. Die Skopelitis legte ab! Mitten in der Nacht, gegen 23.00 Uhr fuhr sie auf`s offene Meer hinaus!!! Ringsum Ratlosigkeit! Erstaunen! Fragen! Was war das denn? Das hatte bisher noch keiner erlebt. Schnell nutzte ein Menschenkind das neumodische Gerät, das Handy genannt wird. So erfuhren sie, dass noch ein vierter Gott in Aktion getreten war: Poseidon. Er war aus den Tiefen seines Palastes emporgestiegen um dem traurigen Aeolos zu helfen. Und er leistete gute Arbeit. Ihm war es nämlich gelungen, draußen auf dem Meer, ein Schiff in Seenot zu bringen. Die Menschenkinder waren hin und her gerissen: voller Bewunderung für die gute alte Skopelitis als Rettungsschiff, andererseits aber auch in Sorge um die Menschen die auf dem Meer in Gefahr waren. Und so warteten sie auf neue Nachrichten. Doch es kamen keine. Schließlich gingen die Menschenkinder schlafen. Nach der sehr kurzen Nacht richtete sich morgens um 4.30 Uhr ihr erster Blick auf den Anlegeplatz der Skopelitis. Doch der war immer noch leer. Die Skopelitis war also immer noch draußen auf dem Meer. Die erste Sorge galt den Menschen auf dem Schiff, das in Seenot geraten war. Der andere Gedanke galt der Abreise. Was nun??? Endlich, gegen 5.00 Uhr, hörte man wohl vertraute Geräusche und sah den bekannten Schatten der Skopelitis aus dem Dunkel auftauchen. Die Skopelitis kam zurück und legte an. Welche Nachrichten würden sie nun hören? Wie würde es weiter gehen? Nichts wie hin zum Ticketbüro – wo natürlich alles erleuchtet war. Die erste Frage galt den Menschen auf dem Schiff: Gott sei dank war keiner zu Schaden gekommen. Sofort drängte sich die nächste Frage auf: würde die Skopelitis denn in weniger als einer Stunde wieder auslaufen können? Ja, sie konnte. Ob der Geschehnisse der letzten Nacht und des starken Einsatzes von Aeolos und Poseidon, die mittlerweile ihre Nachtruhe beendet hatten, türmte sich die Frage auf: fahren oder bleiben? Die Menschenkinder vertrauten der Besatzung der Skopelitis und entschieden sich zu fahren. Sollte es ja nur bis Schinoussa gehen. Außerdem glaubten sie, dass Aeolos und Poseidon ihre größte Kraft verbraucht hätten. Doch da sollten sie sich täuschen. Noch in der Bucht von Katapola spritzte die Gischt bis auf`s Oberdeck. Ein Teil der Menschenkinder begab sich in den Schutz der Kabine. Die anderen suchten auf dem Zwischendeck Schutz. Doch schnell bemerkten diese, dass es hier keinen trockenen Winkel gab. Überall Wasser: von oben, von unten, von der Seite. In weiser Voraussicht hatten sie ihre Rucksäcke und Taschen in Tüten verpackt und an die Bänke gebunden. Nach unten, in die Kabine, konnten sie jetzt allerdings nicht mehr. Bei der Wassermenge die über den Boden floss und der stark schwankenden Skopelitis war kein Denken daran. Also harrten sie auf den Bänken aus. Zeit zum Angsthaben hatten sie jedoch nicht, waren sie doch ununterbrochen damit beschäftigt nicht von der Bank zu rutschen. Außerdem waren sie voller Vertrauen auf die Skopelitis. Und diese trotzte Poseidon standhaft und schlug ihm schließlich ein Schnippchen, in dem sie den Windschatten einer großen, unbewohnten Insel nutzte. Die Menschenkinder atmeten auf und erholten sich langsam. Auf Koufounissi stiegen viele Menschen in leichter Bekleidung zu. Diese wunderten sich über die vermummten, nassen Gestalten an Deck.
Helios und Apollon dagegen wunderten sich nicht, kannten sie doch den eifersüchtigen Aeolos und dessen Verbündeten, Poseidon, zur Genüge. Schnell kamen sie den Menschenkindern zu Hilfe: Helios trocknete in Windeseile die nassen Hosen und Jacken. Während Apollon im schönsten Morgenlicht erstrahlte und die Menschenkinder sich an seinem Licht erfreuen konnten. So kamen die Menschen-kinder schließlich wohlbehalten auf Schinoussa an, genossen die warmen Strahlen des Helios, das klare, strahlende Leuchten des Apollon und vertrugen sich schließ-lich auch wieder mit Aeolos, der glücklich über seine geleistete Arbeit war und sich zu einem wohlverdienten Schläfchen zurück zog.
So waren alle glücklich und zufrieden und schauten am Nachmittag ihrer Lieblingsfähre mit leiser Wehmut nach, als diese sich wieder auf den Weg nach Amorgos machte.
Ich hab die Haare schön, ich hab die Haare schön
Re: Das Anti-Raucher-Gesetz tritt ab heute in Kraft
von Margarita am 07.10.2010 12:46Das war ja vorhersehbar!
Frage mich aber auch, was es bringen soll wenn Eltern im Auto nicht rauchen dürfen, weil ihre Kinder drin sitzen. Zu Hause nehmen die doch dann auch keine Rücksicht.
Ich hab die Haare schön, ich hab die Haare schön
Re: Community durch königliche Anwesenheit geadelt
von Margarita am 06.10.2010 22:27Hi Satyr,
wenn man es so betrachtet, passt es natürlich nicht. Aber es gibt schon einige Ähnlichkeiten und deshalb passt es dann wieder.
Hurra, Hurra, der Pumuckel ist wieder da
Ich hab die Haare schön, ich hab die Haare schön