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Re: The Yellowstone-Fakes
von weberakis am 10.03.2014 21:27@Werner...hast Du das wohl mit dem Entertainer aus Tirol abgestimmt...er wäre untröstlich...Lg
Re: The Yellowstone-Fakes
von weberakis am 07.03.2014 11:39@Werner 01...das ist auch eine gute Idee...
Bin ja schon neugierig, wann bei In-Greece die ersten Autoputfragen auftauchen, ob es noch sicher sei oder ob möglicherweise russische Heckenschützen in Serbien auflauern könnten...
Re: The Yellowstone-Fakes
von weberakis am 07.03.2014 11:35@Schneemann ...Nein, ich bin jetzt ADAC Tester...
Re: The Yellowstone-Fakes
von weberakis am 07.03.2014 00:21@Werner01...unser Treffen in Predejane ist unwahrscheinlich, weil ich mittlerweile wesentlich öfter in Stari Hrast speise...dort schmecken mir die Cevapcici, der Sobska und die Corba besser...
Außerdem ist es dort ausgeschlossen, NB anzutreffen...weil so muss ja ein Urlaub nun wirklich nicht anfangen oder aufhören... Lg
Re: The Yellowstone-Fakes
von weberakis am 05.03.2014 17:42Achtung, in 10 Tagen bin ich vielleicht übers Wochenende in Split...
Lg und gute Reise..
Re: The Yellowstone-Fakes
von weberakis am 08.01.2014 14:06@Werner und Dietmar
Hallo!
Freut mich, wenn es Euch gefallen hat
Ja mei Werner, leider ist das Einhalten meines Reisetempos meine Konzession bei so kurfristigen Aufenthalten.
Wenn ich überall stoppen würde, wo es mir entlang der Strecke gefällt, käme ich bei 8 Tagen Urlaub vielleicht bis knapp an die griechische Grenze
Aber Florinas Lage ist allein schon wegen der imposanten Berge im Hibtergrund interessant.
@ Dietmar
Ich kann Dir nur die Albanien-strecke wärmstens empfehlen, da Du ja sowieso lieber reist als kilometerfressen willst.
V.a. der Süden und der Llogara-Pass sind sehr sehenswert.
Montenegro wird zwar voll sein, aber ist auch sehr hübsch und mir fehlen noch etliche Stellen im Land , die erkundet werden wollen...
Allein der Grenzfluss Bojana soll einen Aufenthalt wert sein....
Den Bericht könnt ihr natürlich hinschieben wohin ihr wollt
Lg
Re: The Yellowstone-Fakes
von weberakis am 07.01.2014 23:05Bitte schön....hier ist ja das problemlos möglich....soll ich diese Seite hetzhalber bei In Greece verlinken?
Wären ja mal was Neues Lg
Nachdem ich letztes Jahr relativ überrascht war über den
äußerst starken Rückreiseverkehr nach den Weihnachtsfeiertagen (zu allem Überdruß feiern die Serben am 7.1.
Weihnachten) , entschied ich mich heuer von vornherein die Route von Lefkada
nach Wien wie folgt zu ändern.
Sad –Kelebia/Tompa-Kiskörös-Dunajvaros( Bundesstrasse 53 und 51,M8 über die
Donau danach M6)- Budapest-Wien.
180 km weniger Autobahn , die man auf dieser Route zur Verfügung hat.
den ungarischen Teil fokusieren, weil der Rest eh bekannt und 1000mal
durchgekaut wurde.
ist es eine Schnellstrasse bis knapp vor Florina, die man ähnlich fahren kann
wie Thessaloniki-Evzoni, also Autobahntampo.
Mittagszeit gefahren bin.
in die Stadt schicken lässt, weil die Beschilderung katastrophal ist.
nach Marina , dann kommt man auf
direktem Weg nach Niki zur Grenzstation.
stehenden Wachposten nach der griechischen Abfertigungsstation.
ist es durchaus herausfordernd die M5 nach Prilep zu finden, da die
Beschilderung so la la ist.
einspurig, der Verlauf ist relativ
kurvenlos und man kann gemütlich 120 fahren.
Schluchten, wobei es an Überholmöglichkeiten nicht mangelt, da es immer wieder
eine Überholspur gibt.
ca. 15km zur Autobahnanschlussstelle Gradsko/Negotino knapp vor der ersten
Mautstation von Evzoni kommend.
Niki/Bitola bis zur serbischen Grenze
betrug 2:10 Minuten.
Kilometer von keiner echten Zeitersparnis sprechen, sondern von einem
Nullsummenspiel, aber ich fand es sehr abwechslungsreich.
Sommermonaten frequentiert ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
zunahm und nach Beograd nochmals stärker wurde, entschied ich mich
Subotica/Tompa zu wählen für den Grenzübertritt nach Ungarn und die
Entscheidung entpuppte sich als Volltreffer, da ich später bei einer Rast in
Ungarn erfuhr, dass man in Horgos 2:45 Stunden warten musste.
empfehle ich dringend das Tempolimit von 50 einzuhalten, da 2 Polizeikontrollen
in der Stadt lauerten(das war auch bei meinen letzten Fahrten dort so).
15 Minuten für den Übertritt.
hatte, blieb ich gleich auf der Bundesstrasse 53 und fuhr diese bis Solt,danach
weiter nach Dunavecse auf der Strasse 51 , wo die M8 über die Donau zur M6
führt, meine ungarische Lieblingsautobahn.
konnte bequem mit Tempomat 160 bis Budapest rollen.
Prinzip kerzengerade und man kann konstant 120-130 fahren mit Ausnahme der
Ortschaften, wo ich mich immer strikt an die Limits halte.
halten sich in Grenzen.
und Soltvadkert könnten untertags etwas mühsam sein aufgrund einiger Ampeln—bei
einer Nachtfahrt ist das alles kein Thema.
altbekannten Teilnehmer aus Serbien mit von der Partie plus die dazugekommenen
Rumänen und Ukrainer.
von Beograd nach Wien 6:05 Minuten inkl. 2 kurzen Kafee/Tankstops.
rapellvoller Strasse ( In Beograd waren 10 Mautspuren offen)eine gute Fahrt ,
welche insgesamt 16:40 dauerte.
Suche dringend Urlaubspartnerin - Hier mein Videoaufruf
von weberakis am 05.05.2011 11:20Liebe Grüße
http://www.youtube.com/watch?v=z71zGaETvOI
Re: Griechenland will 2011 an den Kapitalmarkt zurückkehren
von weberakis am 23.11.2010 20:54Natürlich HOFER!! aus Ösistan
Re: Griechenland will 2011 an den Kapitalmarkt zurückkehren
von weberakis am 23.11.2010 20:43Ich glaub auch und wirst sehen, Aldi kommt auch wieder zurück...